Wie ich versuche verrückt zu bleiben.

Donnerstag, 10. April 2008

Warten...

...kann so schwer sein. Warten und nicht wissen was passiert. Vetrauen...Gott vetrauen. Um Gott ein wenig zu vetrauen muss ich mich immer wieder selbst daran erinnern, dass Gott einen Weg für mich hat. Und wenn es die Reha nicht ist, dann ist es etwas anderes...

Es geht mir im Moment nicht so gut...Mit dem Essen ist es sehr schwer in den letzten Tagen und es kostet mich unheimlich viel Kraft weiterzumachen bzw. mich nach einem Rückschlag wieder auzurappeln. Außerdem fühle ich mich oft alleine...aber so würde ich mich überall fühlen. Denn meine Seele sagt: Es fehlt etwas. Da ist ein Mangel...und sie schreit nach Befriedigung Ihrer Bedürfnisse, aber ich scheitere immer wieder daran gut mit ihr (MIR) umzugehen.

Wenn du willst - du da draußen - dann bete doch für mich...und meine Zukunft. Danke, Britta

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